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Mein Traum von einer gerechten Welt

Im Religionsunterricht haben sich die Kinder der 5./6. Klasse mit dem Thema Hunger auseinandergesetzt. Wir haben über ihren Traum von einer gerechten Welt gesprochen und sie haben ihre Gedanken formuliert.

Eine gerechte Welt ist für mich, wenn es mehr Frieden und weniger Hungersnot gäbe, dass die Menschen füreinander da sind, einander helfen, nicht streiten und gerecht sind. Wenn man den Armen das gibt, was sie unbedingt brauchen. Teilen, zusammen lachen und einfach vergessen wer wer ist und mit allen umgehen, als wäre es der beste Freund. Auf der Welt müsste alles ein Füreinander und ein Miteinander sein.
Leonie

Dass niemand hungern muss. Wo man auf die anderen Menschen Acht gibt und nicht egoistisch ist. Dass es keine armen Menschen gibt. Dass alle ein Haus haben und nicht auf der Strasse oder in einem Zelt leben müssen. Dass alle neue Kleider und keine gebrauchten anziehen müssen.
Gaida

Ich fände es gut, wenn alle Menschen auf der Welt genügend Essen und Trinken haben. Auf der Welt soll es keinen Krieg geben und keinen Streit. Alle sollen eine gute Unterkunft haben und geschützt sein vor Wind und Unwetter. Ich fände gut, wenn alle Kinder in die Schule gehen könnten und nachher einen guten Beruf hätten. Die Leute die hart arbeiten und fast nichts verdienen, sollen mehr verdienen.
Lea

Gerecht wäre, wenn jeder einen fairen Lohn bekommt und genug Essen für jede Familie und jeden Menschen. Friede würde herrschen, wenn es keine Kriege und Auseinandersetzungen gäbe. Jeder soll eine gerechte Ausbildung bekommen. Es wäre gerecht, wenn keiner mehr obdachlos ist.
Fabian

Dass alle gleich viel haben und dass arme Leute mehr bekommen, dass die reichen Leute zufrieden sind mit dem, was sie haben. Dass arme Leute nicht verhungern oder unter schweren Krankheiten leiden wegen der Ernährung. Dass arme Leute so viel bekommen, dass sie nicht unter Krankheiten oder Hungersnot leiden. Dass reiche Leute, die nicht wissen, wie es ist arm zu sein, Respekt vor den Armen haben.
Timea